Innensechskantschlüssel, Sechskantschlüssel und Stiftschlüssel

Innensechskantschlüssel sind die einfachste Lösung, ohne zu viel Energie zu verschwenden, geeignet sowohl für Profis als auch für Privatpersonen, entworfen in ihrer jetzigen Form von Eugenio Brugola im Jahr 1945. Ihre Eigenschaften machen sie sicherer in der Anwendung, da sie sich niemals durch Kratzen von der Schraube lösen Möbel oder der Benutzer. Außerdem sind sie sowohl preisgünstig (im Vergleich zu anderen Schraubendrehern) als auch platzsparend, da Sie nur einen Inbusschlüssel pro Schraube benötigen.

Es gibt verschiedene Formen von Innensechskantschlüssel, um den Anforderungen verschiedener Anwendungen gerecht zu werden, aber die beiden Hauptformen von Inbusschlüsseln sind die L- und T-förmigen. Erstere eignen sich perfekt für Präzisionsarbeiten, während letztere für Arbeiten geeignet sind, bei denen Bedarf besteht um mehr Kraft auf die Schraube ausüben zu können: Die T-Inbus-Schrauben lassen sich mit zwei Händen drehen.

Bei L-förmigen Inbusschlüsseln wird der lange Teil in die Inbusschraube eingeführt, während sich die andere Seite zum Schrauben oder Lösen dreht, aber bei einigen Modellen ist es auch möglich, das Gegenteil zu tun. Einige Typen sind auch mit einem Griff ausgestattet, um das Manövrieren zu vereinfachen.

Die T-Griff- Innensechskantschlüssel werden von der langen Seite in die Schraube eingeführt, während der obere Teil als Kurbel zum Arbeiten an der Schraube dient.